Er ist derzeit in aller Munde und in vielen Medien vertreten. So berichteten bereits das Erfolg-Magazin, das Founders-Magazin, die Frankfurter Rundschau und sogar das renommierte Handelsblatt über ihn. Und jetzt ist ein Bericht beim Nachrichtensender ntv erschienen.
Joschi Haunsperger verursacht ein ordentliches Rascheln im Blätterwald der Zeitschriften und Magazine.
Ist ja auch kein Wunder. Der Journalist und spätere Mediensprecher weiß, was die Presse interessiert. Deshalb hat er auch ein Buch geschrieben für Unternehmer und Onlinemarketer, die in die Sichtbarkeit kommen möchten. Denn niemand kann heute unternehmerisch erfolgreich sein, wenn ihn keiner kennt.
Also schrieb der Medienprofi kurzerhand das Buch „Zünde den Medienbooster im Onlinemarketing“. Seit mehr als 10 Jahren betreibt er intensiv Onlinemarketing und ist überzeugt, dass heutzutage niemand mehr erfolgreich werden kann, der es nicht benutzt. Denn so gut wie kein Unternehmen kommt ohne Internet aus. Werbung über das Internet ist obendrein noch die günstigere Variante gegenüber Werbung in Printausgaben oder auf Litfaßsäulen.
Ein praktisches Handbuch für die Sichtbarkeit in den Medien
Auf gut 160 Seiten bekommt der Leser, die Leserin einen Überblick über die Möglichkeiten, um in die Presse zu kommen oder sogar ins TV. Dabei geht es nicht nur um reine Werbung, die man als Selbstständiger oder Freiberufler verbreitet. Durch die sozialen Medien sind wir alle an wertige Inhalte gewöhnt. Und reine Werbung muss auch einen besonderen Touch haben, sonst schaltet oder klickt man sie direkt weg.
Allerdings ist Medienarbeit nichts, was man mal eben schnell aus dem Handgelenk macht. Ein guter Presseverteiler will gepflegt werden. Denn innerhalb eines Jahres kann sich sehr viel verändern und die einst gesammelten Kontakte sind womöglich schon hoffnungslos überaltert.
In vielen Firmen gibt es deshalb bereits Mitarbeiter oder sogar ganze Abteilungen, die nur für diese Arbeit zuständig sind. Wer schon mal selbst einige der sozialen Netzwerke bedient hat, weiß, wie viel Arbeit dahintersteckt. Wer nur allein Facebook und Instagram betreut, verbringt Stunden, um einige wertvolle Inhalte und Bilder einzustellen.
Das ist sozusagen der saure Apfel, in dem man beißen muss, will man gesehen und beachtet werden.
Der Medienprofi plaudert aus seiner Journalistentätigkeit
Joschi Haunsperger beschreibt leicht nachvollziehbar, was man dringend machen muss und was unter allen Umständen zu vermeiden ist, will man in die Presse. Was wollen Journalisten lesen, damit sie einen Artikel für interessant genug finden, ihn dann auch wirklich veröffentlichen. Oder was ist für sie ein Anreiz, selbst ein Interview mit jemand zu führen.
Als langjähriger Journalist hat er so viele Erfahrungen sammeln dürfen, dass er auch als Coach und Mentor interessant für angehende Onlinemarketer oder Unternehmer geworden ist. Sie suchen seine Unterstützung, wie sie am besten erfolgreich auf ihrem Gebiet werden. Und dazu gehört nun mal die Medienarbeit.
Denn es ist wichtig, um sich im Markt zu positionieren, dass das eigene Image poliert wird. Es gilt, das eigene Branding zu verstärken, seine Vorzüge, bzw. die seines Produktes oder seiner Dienstleistung herauszustellen. So, dass es interessant ist für zukünftige Kunden und im Gedächtnis bleibt.
Der Urbayer, wie er sich selbst nennt, hat sich bereits vor Jahren selbstständig gemacht und am Onlinemarketing größten Gefallen gefunden.
Als Kongressveranstalter in die Selbstständigkeit …
Ja, er hat Hummeln im Hi…rn, salopp ausgedrückt. Aber so kann man das wohl am besten beschreiben. Er ist umtriebig, quirlig, hat immer wieder neue Ideen. Und so entstand die Idee vor 3 Jahren, einen eigenen Onlinemarketing-Kongress in Bayern als Pendant zu denen in nördlicheren Gefilden auf die Beine zu stellen.
Und er ist stolz darauf, dass der Onlinemarketing-Kongress, sein OMKO, bereits ins dritte Jahr geht. Vom 9. bis 11. November öffnet das Branchenevent in Ingolstadt seine Pforten. Und er konnte großartige Redner gewinnen wie z.B. Hermann Scherer, Oliver Geisselhart, Dr. Oliver Pott oder Ralf Schmitz, den Affiliatekönig, um stellvertretend für 25 Speaker nur einige zu nennen.
Wer noch zu den 200 Teilnehmern gehören möchte, sollte sich sputen. Es ist meist schnell ausverkauft. Denn es erfreut sich immer größerer Beliebtheit in den deutschsprachigen Ländern. Zum einen, weil es fast im familiären Rahmen bleibt mit nur 200 Teilnehmern. Zum anderen wegen der hochwertigen Inhalte, die geliefert werden, um das eigene Business aufs nächste Level zu stellen.
Jetzt schnell Tickets für den OMKO bestellen: www.omko.biz
Und hier kann das Buch „Zünde den Medienbooster im Onlinemarketing“ bestellt werden: www.medienbooster.de
Das Founders Magazin gehört zum Backhaus-Verlag, dessen Herausgeber Julien Backhaus ebenfalls das Erfolg Magazin herausbringt. Jetzt erschien ein Interview mit dem Onlinemarketing-Experten Joschi Haunsperger.
Vor drei Jahren gründete Joschi Haunsperger den Onlinemarketing-Kongress in Ingolstadt, kurz OMKO genannt. Und genau darum ging es auch in dem Interview. Nämlich um Gründertum, seine Chancen und Risiken.
Ein weiterer Gesprächspunkt war, ob Onlinemarketing eine wirtschaftliche Zukunft hat oder es sich nur als Modeerscheinung entpuppen wird.
Joschi Haunsperger gab dabei detaillierte Einblicke, wie es in der Online-Branche ausschaut. Gerade im Onlinemarketing sieht er drastische Aufwärtstrends. Insofern ist es ihm um seinen Onlinemarketing Kongress, der im November 2019 bereits das 3. Mal veranstaltet wird, nicht bang. Im Gegenteil.
Onlinemarketing gewinnt immer stärker an Bedeutung als Unternehmenszweig
Gerade weil es immer mehr Menschen gibt, die sich mit Onlinemarketing als Einkommensquelle beschäftigen, wird er seinen OMKO mit Sicherheit weiterführen können. Über eines ist er sich sicher, nämlich dass Onlinemarketing in einigen Jahren generell nicht mehr aus dem gesamten Feld des Marketings herauszuhalten ist.
Es wird sich immer stärker etablieren, weiterwachsen und so allen Beteiligten von Nutzen sein. Allerdings sieht er gewisse Schwierigkeiten bei der Gründung eines Unternehmens. Die Politik macht es Gründern nicht gerade einfach mit Vorschriften und Gesetzen. Bürokratie und Steuerwesen werden so manche Wand aufbauen, gegen die Gründer zu kämpfen haben.
Als Coach und Mentor sieht er weitere Hürden in den Menschen selbst, die sich im Onlinemarketing unternehmerisch aufstellen wollen. Zum einen gibt es die jungen 18-jährigen, die meinen, sie könnten alles viel besser als erfahrene Marketer. Hier wird viel aufgebauscht und vorgegaukelt. Und gutgläubige fallen auf diese Luftblasen rein. Das macht natürlich viel kaputt, vor allem das Vertrauen in sogenannte Coaches schwindet zusehends.
Zum anderen gibt es aber auch viele, die einfach nicht das Durchhaltevermögen zeigen, welches man benötigt, will man sich ein gut gehendes Business aufbauen. Er vermisst die positive und aufbauende innere Einstellung, neudeutsch auch Mindset genannt. Zu schnell wird der Kampf aufgegeben, anstatt dran zu bleiben. Aus Fehlern lernen hat man wohl verlernt. Es fehlt häufig am nötigen Biss, am eigenen Zutrauen und an Geduld.
Hier ist der OMKO ein Ort, an dem man sich die fehlende Motivation holt, um weiter zu machen. Die Inspiration, um neue Gedanken zu entwickeln und die Faszination, die bereits von erfolgreichen Menschen ausgeht.
Der Onlinemarketing Kongress in Ingolstadt mausert sich zum Lieblingsevent der Onlinemarketer
Den Grund darin sieht der Veranstalter, weil es diesen familiären Touch hat. Man kennt sich untereinander und manch ein Speaker, wie z.B. Dr. Oliver Pott, sagt deutlich, dass der OMKO sein „absolutes Lieblings-Event im deutschsprachigen Raum“ ist. Eben weil er übersichtlich ist und viele gute Gespräche mit den Teilnehmern und anderen Speakern möglich sind.
In diesem Jahr konnte Joschi Haunsperger einen Pool von TOP Speakern holen. 25 Experten werden das Oldtimer-Hotel in Ingolstadt zum Glühen bringen. Darunter die Selfmade Millionäre Dr. Oliver Pott und Ralf Schmitz, der Affiliatekönig. Erstklassige Redner wie Hermann Scherer, Oliver Geisselhart oder TOP Onlinemarketer wie Dawid Przybylski, Jim Menter, Gunnar Kessler, Daniel Dirks und viele andere werden wieder einen neuen OMKO-Standard setzen.
Darüber hinaus werden in diesem Jahr Speaker- und Experten-Awards vergeben, die in Zukunft ausgebaut werden sollen.
Haunsperger sieht die Lage äußerst positiv und ist sich absolut sicher, dass es den OMKO in den nächsten Jahren weitergeben wird. Allerdings will er ihn in dieser Größe behalten, d.h. er will nicht mit zusätzlichen Bühnen arbeiten. Ebenso soll die Anzahl der Speaker nicht erweitert werden.
Ein Interview, das angehenden Gründern und Online-Unternehmern Mut macht. Durchhalten und nicht aufgeben, das ist seine Prämisse.
Das komplette Interview ist hier auf Founders-Magazin nachzulesen.